Parkinson im Fokus: Von der Früherkennung bis zur gezielten Therapie

Die Prävalenz der Parkinson-Krankheit und unsere Lebenserwartung steigen an, während immer neue Wirkstoffe und Applikationsformen für die symptomatische Behandlung der Erkrankung zur Verfügung stehen, darunter oral, transdermal, sublingual und inhalativ sowie kontinuierlich durch subkutane und intestinale Pumpensysteme. 

Die wichtigste Säule der Behandlung ist nach wie vor die dopaminerge Ersatztherapie. Allerdings unterscheidet sich die therapeutische Herangehensweise in der frühen Phase der Erkrankung von der im weiteren Krankheitsverlauf, der oft von motorischen und nicht-motorischen Komplikationen geprägt ist.

Am Beispiel eines fiktiven Parkinson-Betroffenen möchten wir dir die Prinzipien der Behandlung und das praktische Vorgehen zu Beginn sowie im Verlauf der Erkrankung erläutern und interaktiv diskutieren.

Fakten

  • 2 CME-Punkte
     
  • Qualifizierung durch Lernerfolgskontrolle: 10 Fragen nach Single-Choice-Verfahren
     
  • Videolaufzeit: 92 Minuten
     
  • Annerkannt durch die Ärztekammer Nordrhein
     
  • Teilnahme: Kostenlos
     
  • Verfügbar vom 15.01.2025 – 14.01.2026
     

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Professor Dr. med. David Weise – Referent und wissenschaftliche Leitung

  • Chefarzt der Klinik für Neurologie, Schmerztherapie und Schlafmedizin am Asklepios Fachklinikum Stadtroda
  • Wissenschaftliche Schwerpunkte liegen auf Parkinson, Dystonien, Neuroplastizität und Botulinumtoxin
  • Gastwissenschaftler an der Klinik für Neurologie in Leipzig, PJ-Beauftragter im aktuellen Klinikum und zertifizierter Ausbilder für EMG, EP und EEG

Professor Dr. med. Sebastian Paus – Referent

  • Chefarzt der Neurologie an den GFO Kliniken Troisdorf
  • Verfügt seit Januar 2019 über eine außerplanmäßige Professur an der Universität Bonn
  • Fachwissen umfasst neurologische Bewegungsstörungen, insbesondere Parkinson-Syndrome sowie neurodegenerative Erkrankungen
  • Engagiert sich in der Lehre und bildet Medizinstudierende in verschiedenen neurologischen Fachgebieten aus
  • Ausbilder für die Botulinumtoxin-Behandlung bei neurologischen Erkrankungen

Die Fortbildung ist durch die Ärztekammer Nordrhein anerkannt und wird von AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG. mit 3.000 € unterstützt.

Transparenzinformation

Wir sind dazu angehalten, dich über den Umfang und die Bedingungen, zu denen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt, zu informieren. Daher legen wir dir die Höhe der Förderung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie und die möglichen Interessenskonflikte der Referenten offen.

Dieses CME erhielt für die aktuelle Laufzeit von 12 Monaten eine finanzielle Unterstützt in Höhe von 3.000 € von AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG.


Mögliche Interessenskonflikte der Referenten und der wissenschaftlichen Leitung

Relevant ist der Zeitraum der letzten 5 Jahre vor Einreichen des CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Referentin und wissenschaftliche Leitung.

Professor Dr. med. David Weise: 

  • Honorare für Vorträge oder als Berater von: AbbVie, BIAL, Biogen, Esteve, Ever Pharma, Ipsen, Merz, Neuraxpharm, Novartis, Roche, Stada Pharm.

Professor Dr. med. Sebastian Paus: 

  • Berater: AbbVie, Bial, Idorsia, Ipsen, Merz, Teva
  • Fortbildungen: AbbVie, Bayer, Bial, Ipsen, Merz, Novartis
  • Investigator initiated trials: Ipsen, Merz
  • Phase III: AbbVie, Bayer, Ipsen, Merz, Syneos Health


Prüfung

Das CME wurde im Vorfeld der Anerkennung durch die Ärztekammer Nordrhein mit Blick auf: Aktualität der medizinische Inhalte, Werbefreiheit und Produktneutralität geprüft.